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Döbern gewinnt die Energie-Vorrunde

Spremberg | Von | 5. Mai 2017

170506 Energie Cup Spremberg

In dieser Partie spielten die Grundschüler aus Drebkau und aus Leuthen (erstmalige Teilnahme) gegeneinander. Das Spiel endete nach zwölf Minuten torlos Foto: T. Richter-Zippack

Zehn Fußball-Teams kämpfen im Energie-Cup von enviaM und den Städtischen Werken Spremberg.

 

Spremberg (trz). Hoch her ist es diese Woche auf dem Sportplatz in der Drebkauer Straße in Spremberg gegangen. Zehn Mannschaften aus zehn Schulen haben um den Sieg in der Vorrunde des sechsten Energie-Cups von enviaM in Kooperation mit den Städtischen Werken Spremberg gekämpft. Am Ende hatten die Grundschüler der Mosaik-Grundschule Döbern die Nase vorn. Döbern? Da war doch was? Aber sicher doch, hatte das Team bereits im vergangenen Jahr gesiegt. Mehr noch: Die Glasmacherstädter schafften es damals sogar in die Endrunde. Dort stand eine Silbermedaille zu Buche. Vielleicht können die Döberner diese diesmal vergolden. Das große Finale des Cups wird in diesem Jahr am 7. Juni im sächsischen Döbeln (gelegen zwischen Dresden und Leipzig) ausgetragen. Doch zurück zur Vorrunde: Insgesamt treten in den enviaM-Vorrundenturnieren über 60 Schüler-Mannschaften in Luckau/ Lübbenau, Forst, Spremberg, Altenburg, Aue, Borna, Döbeln, Freiberg, Marienberg, Plauen, Reichenbach, Torgau, Stollberg und Zwickau an.
In Spremberg lautete die Endspielpartie Mosaik-Grundschule Döbern gegen Grundschule Laubsdorf. In einem hart umkämpften, aber immer fairen Spiel gelang den Döbernern letztlich das goldene Tor zum 1:0-Sieg. Die Laubsdorfer waren dagegen das Überraschungsteam, kaum jemand hatte sie im Vorfeld auf dem Schirm.
Bester Torschütze wurde Toni Hartelt aus Döbern mit neun Treffern. Zum besten Torwart wurde Dominik Ballaschk (Sellessen) gewählt.
Die Städtischen Werke Spremberg freuen sich über die hervorragende Resonanz auf ihren Aufruf zum sechsten Energie-Cup in Spremberg. Mit diesmal zehn Mannschaften aus Spremberg und dem regionalen Umland wurde für den Vorausscheid höchste Turnierstärke erreicht. „Für die tolle Organisationsunterstützung durch das ASF-Team um Ronny Noack und Alexander Meske bedanken wir uns im Besonderen“, teilt Toralf Knappe vom Unternehmen mit.

 



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