Der Weg nach Cottbus lohnt sich
Cottbus | Von CGA Verlag | 15. Juli 2016Ausstellungsräume eröffnen Möglichkeiten / „Sich mal was gönnen“ auf dem Stadtring:
Cottbus (ysr). Gut fünf Jahre ist es inzwischen her, dass die Bauarbeiten am Mittleren Ring beendet und der damals „neuartige“ Turbokreisel im Bereich Stadt-/Nordring für den Fahrzeugverkehr freigegeben wurde. Damit war die Stadt im bundesweiten Vergleich Vorreiter. Seit den 1970er-Jahren sind auch in den umliegenden Straßen umfassende Ausbau- und Sanierungsarbeiten erfolgt. Über 50 Millionen Euro Fördermittel flossen seitens des Landes in den kommunalen Straßenbau. 1993 begannen die Arbeiten am Projekt „Mittlerer Ring Stadt Cottbus“, das im Wesentlichen den Stadtring, den Nordring und die Westtangente beinhaltete.
Von der heute sehr guten Infrastruktur und den großzügigen Flächen haben sich im Lauf der Jahre auch zahlreiche Gewerbetreibende überzeugen lassen. Das Autohaus Cottbus gehört sicher zu einem der langjährigsten Anlieger. Auf dem ehemaligen IFA-Gelände nahm das Traditionshaus, das heute rund 200 Mitarbeiter beschäftigt, vor über 60 Jahren seinen Betrieb auf. Mit dem Kauf der nebenstehenden Immobilie konnte in 2015 der Betrieb seine Räumlichkeiten um eine Ausstellungshalle für Gebrauchtwagen erweitern. „Damit ist unseren Kunden jederzeit eine wind- und wetterunabhängige Autobesichtigung möglich“, so Marco Koenigs, Verkaufsleiter im Bereich PKW und smart.
Im vergangenen Jahr haben auch Bär & Ollenroth ihre Badausstellung aufwendig modernisiert. Unter dem Titel „elements“ präsentieren sich den Kunden hier in großer Vielfalt Bäder von puristisch oder modern bis zu elegant und klassisch in Funktion. Dabei ist das Bad inzwischen für viele mehr als nur ein Aufenthaltsraum. Es ist mehr eine Wellnessoase, in der auch gern mehr Zeit verbracht wird. „Wir helfen dem Kunden, sein individuelles Traumbad zu verwirklichen“, sagt Ausstellungsleiterin Bettina Okuniewski. Also einfach mal vorbei schauen.