BLUTSPENDE- Der DRK-Blutspendedienst Nord-Ost betont, dass das Spendewesen vom Kontaktverbot ausgeschlossen ist.
Kurzmeldungen vom 28.03
CHIRURGIE VERLEGT – Die Gefäßambulanz sowie die OP- und Indikationssprechstunde Wirbelsäulenchirurgie am Standort Senftenberg des Klinikums Niederlausitz werden vorübergehend außerhalb des Krankenhausgebäudes in die Krankenhausstraße 13 verlegt. Grund dafür ist der im Hauptgebäude geltende Besuchstopp.
BAHNSERVICE – Die Servicebüros der DB Regio Bus Ost in Guben, Forst und Spremberg bleiben vorerst für den Kundenverkehr geschlossen. Die Mitarbeiter stehen unter der kostenlosen Hotline 0800 299 22 99 und 03561 508 717 zur Verfügung. Außerdem kann das Unternehmen unter spreeneissebus @deutschebahn.com erreicht werden.
GRATIS LESEN – Die Gubener Stadtbibliothek bietet ab sofort einen einmonatigen, kostenlosen Online-Zugang an. Digitale Angebote wie Onleihe und filmfriend können genutzt werden. Die heruntergeladenen Bücher können über eine kostenlose App auf dem Handy, Tablet oder mit einem E-Reader gelesen werden. Gleiches gilt für das Angebot an E-Audios. Es muss lediglich auf www.bibo.guben.de ein Formular heruntergeladen, ausgefüllt und per E-Mail zurückgesendet werden.
SPITZENBAUM – Zur 21. Spitzenbaum-Aktion sucht die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Brandenburg e.V. die dickste Robinie Brandenburgs. Kandidaten sind bis 6. Juni unter info@sdw-brandenburg.de mit Lagebeschreibung vorzuschlagen.
PEITZER VORTRAG – Da der Bedumsaal in der Amtsbibliothek geschlossen ist, wird der Vortrag von Vereinsmitglied Andreas Schellack verschoben, ebenso die für den 3. April geplante Versammlung des Historischen Vereins. Ein neuer Termin wird rechtzeitig mitgeteilt.
MITETEN- Kay Noack leitet u.a. die Cottbuser Tafel. Mehr als sonst drücken ihn jetzt die Mietkosten. GWC-Chef Torsten Kunze: „Wir können die Miete (nicht die Betriebskosten) stunden. Besser ist das Förderprogramm zur Mietfinanzierung. Das müssen Betroffene nutzen, weil die GWC alle Mittel braucht, um selbst Kredite zu bedienen und durch Investitionen (30 Millionen Euro jährlich) die regionale Wirtschaft am Laufen zu halten.“
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