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Alles dreht sich um den Apfel

Bauen & Leben | Von | 7. Oktober 2016

FLORALIA-Mitarbeiter Jürgen Kusserow präsentiert hier ein Apfelbäumchen der Sorte „James Grieve (r.) sowie eine Aronia-Apfelbeere Foto: TRZ

FLORALIA-Mitarbeiter Jürgen Kusserow präsentiert hier ein Apfelbäumchen der Sorte „James Grieve“ (r.) sowie eine Aronia-Apfelbeere Foto: TRZ

FLORALIA-Pflanzen-Centrum lädt am 15. Oktober zum Apfeltag ein

Cottbus-Groß Gaglow (trz). „Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen“, soll der große deutsche Reformator Martin Luther vor einem halben Jahrtausend gesagt haben. Nun ja, die Welt dürfte wohl nicht sogleich verschwinden, doch Apfelbäume zu pflanzen, bringt auch heute noch viel Nutzen und Freude. Gerade jetzt im Oktober ist die beste Zeit dafür. Der Boden präsentiert sich noch warm, zudem gut durchfeuchtet, und die Wurzeln haben beste Chancen, bis zum Winter anzuwachsen. Wo es die Apfelbäumchen und zahlreiche weitere Obstgehölze gibt? Natürlich im FLORALIA-Pflanzen-Centrum in Groß Gaglow. Dort wird am Sonnabend, 15. Oktober, von 9 bis 14 Uhr zum Apfeltag eingeladen.
„Für jeden ist etwas dabei“, kündigt FLORALIA-Mitarbeiter Jürgen Kusserow an. Die Kunden dürfen zwischen 30 und 40 Apfelsorten wählen. Mehr noch: Es darf vorgekostet werden. Denn die jeweiligen Früchte können gleich vor Ort getestet werden. Die Gehölze, so Jürgen Kusserow, stammen aus renommierten Baumschulen in Sachsen und Sachsen-Anhalt. „Mit denen arbeiten wir bereits seit Jahrzehnten gut zusammen“, sagt der Fachmann.
Zum Obsttag ist bei FLORALIA neben Containerpflanzen auch wurzelnackte Ware im Angebot. „Wichtig ist, die Bäume umgehend für 24 Stunden zu wässern. Anschließend kommen sie in die vorbereitete Pflanzgrube. Diese wiederum sollte etwa zur Hälfte mit spezieller Pflanzerde aufgefüllt werden“, rät Kusserow. Wer keinen Garten hat, aber dennoch Lust auf Äpfel, ist beim FLORALIA-Obsttag ebenso richtig. Denn der Obsthof Meyer aus Klein Gaglow bietet köstliche Äpfel zum Verkauf. Darüber hinaus sorgen die Schlepperbuben aus Groß Oßnig mit ihrer historischen Landtechnik für Stimmung.



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