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Abenteuerpark im Kochsagrund

Spremberg | Von | 12. Dezember 2014

Erste Ideen zur Spremberger Bäderzukunft:
Spremberg (mk). Die Frage nach der Zukunft der zwei Freibäder und des Schwimmbades der Stadt Spremberg wird im kommenden Jahr eine häufig gestellte sein. Mitschwingen wird dabei die Frage, ob sich die Stadt künftig den Luxus der Betreibung zweier Freibäder leisten kann. Auch eine Zusammenführung des Frei- und des Schwimmbades an neuem Standort war bereits im Gespräch. Die CDU-Fraktion hat sich in den vergangenen Wochen bereits Gedanken zu den Bädern gemacht. Im März des kommenden Jahres soll ein Konzept für das Freibad Kochsagrund, das Freibad Schwarze Pumpe und die Schwimmhalle   beraten werden. „Die planerischen und finanziellen Aspekte müssen gut durchdacht sein, bevor wir unsere Vorschläge mit den anderen Fraktionen diskutieren“, sagt der CDU-Fraktionsvorsitzende Andreas Bränzel. „Wirtschaftlichkeit und gute Erreichbarkeit mit dem öffentlichen Personennahverkehr spielen dabei eine entscheidende Rolle.“ Unter anderem gibt es die Idee, das Freibad im Kochsagrund zu einem Abenteuerpark für Familien auszubauen. „Es gibt bereits mehrere etablierte Erlebnisbäder, aber keinen Abenteuerpark im Umkreis von 50 Kilometern“, erklärt der Stadtverordnete Raik Nowka. Der Kochsagrund hat das Potenzial, die Attraktivität der Stadt zu erhöhen. Er kann Einheimischen ein besonderes Freizeitangebot bieten und in der Tourismussaison Gäste aus dem Seenland anlocken. Gleichzeitig, so Raik Nowka weiter, würde damit auch der Gedanke eines Familienparkes aufgegriffen, der durch die Fraktion „Die nächste Generation“ geäußert wurde.



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