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Die neue Generation im Heizkeller

Bauen & Leben | Von | 31. Juli 2015

Das Kompaktgerät von Viessmann setzt Öl, Strom und Umweltwärme ein:
Region (MB). Drei Viertel der fast sechs Millionen Öl-Heizungen in Deutschland sind veraltet, verbrauchen zu viel Brennstoff und müssten dringend modernisiert werden. Betreiber wissen meist nicht, welcher Wärmeerzeuger zukunftssicher ist und schieben daher die Sanierung hinaus. Viessmann bietet für solche Fälle mit dem neuen Öl-Hybrid-Kompaktgerät eine Lösung an. „Vitolacaldens 222-F“ vereint die effiziente Brennwerttechnik mit der Nutzung von kostenloser Umweltwärme. Dementsprechend erfolgte die Einstufung gemäß Energieeffizienzlabel in die Stufe A++. Das ist einzigartig für eine Ölheizung.
Die Kombination aus Öl-Brennwertkessel und Luft/Wasserwärmepumpe heizt flexibel mit Heizöl oder Strom. Das macht es möglich, flexibel auf den Energiemarkt zu reagieren.
Abhängig von der gewählten Betriebsart (Ökonomie für minimale Betriebskosten / Ökologie für minimale Emissionen), entscheidet die Regelung Vitotronic 200, welcher der beiden Wärmeerzeuger den Vorrang hat. Hybrid Pro Control ermittelt automatisch den für das Umschalten jeweils idealen Bivalenzpunkt. So erzielt Vitolacaldens 222-F beste Wirtschaftlichkeit.
Das Wärmepumpenmodul des Hybridgerätes ist auch separat als Split Luft-Wärmepumpe Vitocal 250-S verfügbar und kann mit bodenstehenden und wandhängenden Brennwertkesseln bis zu einer Leistung von 30 kW kombiniert werden.
Auch Heizungsanlagen, die bereits mit einem Ölbrennwert- oder Gasbrennwertkessel modernisiert wurden, können mit Vitocal 250-S nachgerüstet werden. Die Split Luft-Wärmepumpe übernimmt kostensparend den größten Teil der Jahresheizarbeit. Der Heizkessel schaltet sich nur bei besonders niedrigen Temperaturen sowie zur schnellen Erwärmung des Trinkwassers ein.
Fragen Sie den Fachmann Ihres Vertrauens nach dieser Technik.



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