Der Forster Pestalozziplatz vor der Feuerwehr ist hier zu sehen: Frank Häder hat den einstigen Bismarckplatz in Forst erkannt und zugleich erklärt, dass dieser Platz heute  Pestalozziplatz heißt. Gerda Kubaschk schreibt: „Das ist die Schule und der Bismarckplatz, über die schon so viel geschrieben worden ist. Das Haus ganz rechts, von dem nur ein Fenster zu sehen ist, gehörte der Familie Braun. Es ist das
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Drittes Haus von rechts war die Gaststätte von Erich Busse: „Der Blick führt von der Königstraße in die Kurze Straße“, löst S. Menzel und schreibt weiter: „Von der Kurzen Straße führt rechts die Pomnitzgasse zur Langen Straße. Die Kurze und die Lange Straße führten beide parallel verlaufend auf den Markt mit der Stadt- und Hauptkirche, die hier in der Mitte des Bildes zu sehen ist.
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Auch die Töpferstraße bekam ein neues Gesicht: Werner Lehmann schreibt: „Es ist wieder die Töpferstraße C, siehe auch Foto vom 28. Februar. Beginnend vom Mühlenplatz über Mühlenstraße und Jüdenstraße zur Schlossstraße befindet sich die Töpferstraße auf dem Bild, mit Blick in die ehemalige Rosengasse und zum Weinberg. Das Wohnhaus mit Fleischergeschäft Kantor steht noch. Von der Rosengasse rechts wurde das gesamte Viertel bis Schlossplatz und
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Amtsgericht, Gefängnis und Gymnasium / Maler organisierte Ausstellungen: Die richtige Lösung zu unserem letzten Rätselbild lautete C. Das wusste auch Dieter Probst. Er erinnert sich, dass das Gebäude bis 1815 als Amtsgericht und bis 1910 als Gefängnis diente. „Erst nach 1932 erfolgte der Umbau zum Heimatmuseum.“ Helmut Stephan aus Großräschen schreibt: „Das Foto zeigt das Senftenberger Schloss in der Ansicht von Süden um etwa 1936.
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Früher ein Ort der Musen, ab 1909 Versammlungsraum fürs Stadtparlament: Diesmal schreibt Georg Müller: „Im Fokus steht mit der Variante C die Nr. 21 des Altmarktes an seiner Südseite zwischen Mauer- und Neustädter Straße. Dieses gediegene Wohn- und Geschäftshaus war Ende des 16. Jahrhunderts ein Gast- und Ausspannhof. Nach dem Stadtbrand Ende des 17. Jahrhunderts wurde das Vorderhaus neu hochgezogen und es entstand so gegen
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Der Sportplatz mit dem Gasthaus Sacro weckt Erinnerungen: Matthias Franz weiß: „Bei dem aktuellen Rätselbild handelt es sich um den Sportplatz mit Gasthaus in Sacro. Immer wenn bei uns (der MEISTERbande) die Sprache auf die Kneipe beziehungsweise den Kneiper Paule kommt, denken wir, neben zahlreichen Festen im großen Saal, auch immer an eine Begebenheit aus dem Sommer 2006. Damals spielten wir als Energie-Cottbus-Fanclub „Red Fighters“
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Brunnen sprudelte im Schützenhauspark / Tunnel-Saal im Kellergeschoss: „Auf dem Rätselbild ist der Springbrunnen vom Schützenhauspark (heute Gubin) abgebildet“, löst Arno Schulz auf und schreibt in seiner Mail weiter: „Im Hintergrund ist der Musik- und der Tanzpavillon zu erkennen. Die Gebäude der Schützenhausinsel, inklusive dem Theater, haben die Kampfhandlungen überstanden. Leider setzte danach eine weitere sinnlose Zerstörung ein. Ob der Brunnen vernichtet oder als Kunstwerk
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Zahlreiche Leckereien gab es an der Langen Straße zu kaufen: Frank Moschall schreibt: In dem rechten flachen Gebäude befand sich ein HO – Imbiss. Es war aber nicht nur ein Imbiss, ich erinnere mich noch an die leckere Bockwurst im Brötchen für 85 Pfennige, sondern es gab auch noch andere Lebensmittel zu kaufen. So zum Beispiel Schokolade, Bonbons, Zucker, Bier und Limonade. Das Gebäude stand
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Die Pickelhauben waren schon ausgemustert : Hans-J. Pohl aus Großräschen und Dieter Probst aus Senftenberg tippen auf B), auch Siegfried Jeske ist sich sicher. Er mailt: „Als ich das Foto sah, wusste ich sofort, dass es die Ilse Werksfeuerwehr war. Wenn ich mich recht erinnere, hatte sie ihr Domizil in der Nähe der Hauptverwaltung und der ehemaligen Ziegelei I. Ich war zu dieser Zeit etwa
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Auch an das Holzpflaster der geschwungenen Straße erinnern sich Leser: Wir lassen heute die Antworten A und C gelten; zwar fragten wir nach der Gebäudenutzung bis 1945 (also C = Museum), aber zuvor war dort auch eine Schule (A), nämlich die alte Lateinschule, später Gymnasium, wo Ludwig Leichhardt, der später verschollene, hochberühmte Australienforscher, sieben Jahre lang die Schulbank drückte. Nur sehr wenige Leser können sich
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