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• Burg: Sticken im Museum

  Burg (MB). Anlässlich der diesjährigen Museumsnächte öffnet die Burger Heimatstube an diesem Sonnabend von 13-21 Uhr ihre Pforten. Der Eintritt ist an diesem Tag kostenfrei. Zu sehen ist die Sonderausstellung „Teile der Tracht – aus Fäden gemacht“. Thema der Präsentation sind verschiedene Handarbeitstechniken. Ab 13 Uhr können Besucher selbst aktiv werden, indem sie sich an Fadengrafik erproben. Auch Besucher die es bevorzugen, Experten bei ihrer
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  Sonderausstellung in Stadtmuseum

  Führung durch neue Austellung am 17.11. Guben (MB). Am 17.11.um 16 Uhr bietet das Gubener Stadt- und Industriemuseum eine Führung durch die neue Sonderausstellung „110 Jahre Gubener Museum“ an. Die etwa fünfundvierzig minütige Führung versetzt die Besucher in die Blütezeit des Stadtmuseums und dessen Sammlungen. Ebenfalls werden spannende Hintergrundgeschichten zu den ausgestellten Exponaten erzählt. Aufgrund von begrenzten Platzkapazitäten wird um Voranmeldung unter: (03561) 6871-2100 oder
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• „Willkommen in der U(h)rzeit“ ist bis zum 13. August im Niederlausitzer Heidemuseum zu sehen

  Spremberg (MB). Aufgrund der großen Nachfrage wird die aktuelle Sonderausstellung „Willkommen in der U(h)rzeit“ im Niederlausitzer Heidemuseum in Spremberg verlängert. Bis zum traditionellen Kaffeenachmittag im Schlosshof am 13. August 2023 haben Besucher nun noch die Möglichkeit in die Geschichte der Uhren einzutauchen. Neben einer Auswahl historischer Zeitmesser von Taschenuhr bis Turmuhr wird auch die Funktionsweise anschaulich erklärt. Die Sonderausstellung „Willkommen in der U(h)rzeit“ wird bereits
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• Weihnachtliche Ausstellung in der Heimatstube Burg

  Burg (MB). An diesem Sonntag, 23. Oktober 2022, 15 Uhr, wird in der Heimatstube Burg die neue Sonderausstellung „Winter- und Weihnachtstraditionen mit Adventskalendern“ eröffnet. Bereits Anfang des Jahres hatte die Leiterin der Heimatstube Bärbel Schubert aufgerufen, selbstgestaltete Adventskalender für eine besondere Ausstellung zur Verfügung zu stellen. Zehn Ausstellende zeigen nun mehr als 20 originelle Adventskalender aus Papier, Pappe oder Holz und viele weitere auf Fotos.
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• Forster Grafiker Reinhard Richter im Fokus

  Forst-Sacro (MB). Aus Anlass des 110-jährigen Bestehens des Forster Rosengartens wird es im nächsten Jahr im Dorfmuseum Sacro eine größere Sonderausstellung geben. In deren Mittelpunkt steht der bekannte Forster Grafiker Reinhard Richter. Herr Richter ist vor einigen Jahren verstorben, sein gesamter künstlerischer Nachlass befindet sich im Dorfmuseum Sacro. Unter Mithilfe des Grafikers Lutz Gebhardt, werden Teile der vielen Originale und nicht veröffentlichter Entwürfe zu sehen
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• Cottbuser Kanuten feiern 100-jähriges Jubiläum

  Cottbus (sr). Am 11. Dezember 1921 wurde der erste Kanuverein in Cottbus gegründet. Daher feiert die Abteilung Kanu ESV Lok RAW Cottbus zumindest in kleinem Rahmen 100-jähriges Jubiläum. Da eine größere Veranstaltung derzeit nicht möglich ist, wird eine Ausstellung im Stadtmuseum Cottbus an die ereignisreichen Jahre erinnern. Eröffnet wird diese zum Geburtstag am 11. Dezember. Eine größere Feier soll es im nächsten Jahr geben, voraussichtlich
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• Cottbuser Baumkuchen wird jetzt 200

  Cottbus (hnr.) Das Cottbuser Stadtmuseum zeigt seit Mittwoch „200 Jahre Cottbuser Baumkuchen – Kaffee, Kuchen und das ganze Drumherum“ in einer Ausstellung, die bis zum 19 April zu sehen bleibt. Maria Groch, die auf dem Altmarkt-Brunnen dargestellt ist, hat 1819 den ersten Baumkuchen angeboten und damit den „Kuchen der Könige“ bürgerlich etabliert. Das Museum in der Bahnhofstraße ist Dienstag bis Freitag 10 bis 17 Uhr
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• Leckere Ausstellung im Cottbuser Stadtmuseum

  Cottbus (AR).  Unter dem Motto „200 Jahre Baumkuchen – Kuchen, Kaffee und das ganze Drumherum“  wird am nächsten Mittwoch im Stadtmuseum um 18 Uhr eine Sonderausstellung zum Thema Baumkuchen eröffnet. Die Cottbuser Café-Traditionen sind eng verbunden mit dem sogenannten „Kuchen der Könige” – dem Baumkuchen. Neben Informationen zu Geschichte und Entstehung von Baumkuchen wird auch auf die Kaffeekultur in den 1930er und 1940er Jahren sowie
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• Sonderausstellung im Gubener Industriemuseum

  Guben (MB). Bis zum 30. Dezember 2021  lädt das Gubener Stadt- und Industriemuseum zu einer neuen Sonderausstellung ein. Passend zur Vorweihnachtszeit gibt es unter dem Titel „Schnipp schnapp – Es war einmal“ wundervolle Märchen-Scherenschnitte von der Scherenschnittkünstlerin Erika Schirmer zu sehen. Mit ihrer ausgeprägten Fantasie und ihrem Sinn für Details schuf die Künstlerin eine Reihe von einzigartigen Scherenschnitten zu den Märchen der Gebrüder Grimm. Ergänzt
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