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„Mit mir gibt es keinen Teich“ – Bürgermeisterkandidat Sven Zuber

Forst & Döbern | Von | 19. Dezember 2014

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Der Bürgermeisterkandidat Sven Zuber möchte in der Zukunft dem bürgerfreundlichsten Rathaus des Landes vorstehen. Die Innenstadt will er neu denken Foto: M. Klinkmüller

Wahlkampf: Bürgermeisterkandidat Sven Zuber hat ein Sechs-Punkte-Programm präsentiert:
Forst (mk). Der Wahlkampf um den Forster Bürgermeisterstuhl verspricht spannend zu werden. Während die Verwaltung noch am Dienstag erklärte, dass hinter der Kirche im Jahr 2016 ein Teich entstehen wird, erklärte der Bürgermeisterkandidat Sven Zuber, dass eines seiner Themen sei, die Innestadt neu zu denken. Der Seerosenteich und das geplante Ausstellungssgebäude südlich der Kirche haben in diesem Denken keinen Platz. Vielmehr favorisiert der Kandidat hier jugend- wie altersgerechte Wohnungen. Beim zweiten Thema, das der Sicherheit, will er eine bessere Vernetzung zwischen Kommune, Polizei und Staatsanwaltschaft sowie eine stärkere Präsenz der Ordnungsbehörde erreichen. Ganz oben auf seiner Vorhabenliste steht auch das kräftige Werben um Feuerwehrnachwuchs, erklärt der CDU-Politiker. Viel mehr Energie möchte er zudem in die Wirtschaftsförderung stecken. „Die Zukunft der Stadt steht und fällt mit der Wirtschaftslage“, erklärt er.
Lehrer von der Verwaltungsarbeit entlasten und Schulstandorte erhalten, sind seine bildungspolitischen Schwerpunkte. Auch die Schulsozialarbeit soll langfristig gesichert werden. Punkt fünf ist die lebenswerte Stadt. Hierfür möchte er das Kinder- und Jugendfreizeitzentrum gemeinsam mit dem Schülerfreizeitzentrum unter einem Dach in die Innenstadt holen. Sowohl für die Ortsteile als auch für die Vereine soll es einen Ansprechpartner in der Stadtverwaltung geben. Ein Arztansiedlungs- sowie ein Rückkehrerprogramm will Sven Zuber einrichten. Ein Sportstättenentwicklungsplan soll folgen. Das Wasserturm-Stadion hat hier Priorität, aber auch die Weiterentwicklung des Rad- und Reitstadions. Mittels Bürgerforen und Bürgerhaushalt soll Forst das bürgerfreundlichste Rathaus des Landes werden.



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