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Spremberger Stadtgeschick liegt in neuen Händen

Spremberg | Von | 27. Juni 2014

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Mit 28 Vertretern und der Bürgermeisterin ist am Mittwoch die Spremberger Stadtverordnetenversammlung konstituiert worden. Damit werden wegen des Einwohnerrückganges in der künftigen Bürgervertretung vier Abgeordnete weniger die Geschicke der Stadt lenken. Insgesamt haben sich fünf Fraktionen gebildet. Auf dem Foto fehlt Klaus Grüneberg Foto: M. Klinkmüller

Stadtverordnetenversammlung von Spremberg hat sich konstituiert.
Spremberg (mk). Vor den neuen 28 Spremberger Stadtverordneten stehen schwierige Aufgaben. Es gilt, trotz weniger Steuereinnahmen den Status als Regionaler Wachstumskern zu erhalten und auszubauen.
Aufgrund des demografischen Wandels hat die neue Vertretung im Bürgerhaus vier Plätze weniger. Die 28 gewählten Abgeordneten haben sich in fünf Fraktionen zusammengefunden. Die größte Fraktion ist die der Christdemokraten mit neun Sitzen. Gleich daneben sitzt die Bürgerinitiative SPB/ VS/ Spb-Land/ BS mit sechs Sitzen. Es folgen Die Linke mit fünf und  die SPD mit vier Sitzen. Auf die neue Fraktion „Die nächste Generation“ entfallen vier Sitze. Zur Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung ist erneut mit 26 von 28 Stimmen Elke Franke (Die Linke) gewählt worden. Nach zuvor drei Wahlperioden in dieser Funktion hatte die Abgeordnete überlegt, es nicht bei der Weisheit „alle guten Dinge sind drei“ zu belassen und noch einmal anzutreten.
Zum ersten Stellvertreter wurde Andreas Schulze gewählt, der von Peter Bode vertreten wird. Neben dem Hauptausschuss wird es den Ausschuss Bauen/Ordnung/Soziales, den Bildungsausschuss sowie den Rechnungsprüfungsausschuss geben. Die Stadt bedankt sich bei den 222 Wahlhelfern die insgesamt 3600 Stunden Ehrenamtsarbeit geleistet haben sowie bei den 37 Mitarbeitern der Stadt, die 388 zusätzliche Arbeitsstunden geleistet haben.



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