Bitte aktiviere / Please enable JavaScript![ ? ]
Forst: Auch der Augustplatz wurde erkannt - Märkischer Bote Forst: Auch der Augustplatz wurde erkannt Forst: Auch der Augustplatz wurde erkanntMärkischer Bote
Dienstag, 14. Mai 2024 - 20:41 Uhr | Anmelden
  • Facebook SeiteTwitter Seite

header-logo

 
Clear sky
21°C
 
das epaper der lausitzer heimatzeitung
Anzeigen

Forst: Auch der Augustplatz wurde erkannt

Bilder aus dem alten Forst (Lausitz) | Von | 6. Februar 2015

damals150207fo

Schwer zu erkennen war die Lohmühle mit dem Lohmühlgraben auf diesem Rätselfoto der vergangenen Woche

Zu sehen ist auf dem Foto der Lohmühlengraben mit der Mühle:
Wolfgang Schenk kann das alte Foto zuordnen: „Es handelt sich um die Lohmühle und den Lohmühlgraben. Der Lohmühlgraben entspringt südlich des alten Amtes dem Mühlgraben und fließt dann parallel zur kleinen Amtsstraße bis zur Bleiche, durchquert die Poststraße und fließt dann in die Oberstraße. Dann fließt er entlang der Uferstraße zur Promenade. In Höhe der Hochstraße schwenkt er nach Osten ab, unterquert die Gubener Straße und mündet dann wieder in den Mühlgraben. An der Poststraße befindet sich die ehemalige Poliklinik, heute Ärztehaus. Es gab dort auch parallel zur Poststraße eine Unterführung, also über die Bleiche, durch ein Hausgrundstück bis in Richtung Berliner Straße. Wo er rechts ostwärts umschwenkt, befindet sich die Feuerwehr Forst. Nördlich des Mündungsbereiches, an der Gubener Straße, befand sich früher die Firma Möbelperk. Man sieht die ehemalige Einmündung zum Mühlgraben von der Kirchstraße, der sogenannten Schlossbrücke.“
Dieter Nowotnick weiß: „Die Stadtmühle zu erkennen war schon einfach. Viele werden aber nicht wissen, dass auch der Augustplatz auf dem Bild zu sehen ist. Die Litfaßsäule steht auf dem Platz und die heutigen zwei Würfelhäuser. Vom Augustplatz ging die Gerberstraße durch bis zur Promenade. Zwischen Gerberstraße und Mühlgraben (bis vor kurzem noch mit Garagen bebaut) stand eine Tuchfabrik, dort arbeitete meine Großmutter und mein Großvater. Sie hatten einen guten Chef, zu Weihnachten gab es pro Arbeiter immer einen Karpfen. Wir hatten zwei“.
Gewonnen hat dieses Mal Wolfgang Schenk.
Herzlichen Glückwunsch!



Anzeige

Kommentar schreiben

Kommentar


Das könnte Sie auch interessieren: