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Energie baut Vorsprung weiter aus

Region, FC Energie Cottbus, Sport | Von | 13. April 2018

Mit den Siegen in Babelsberg und Berlin dominiert der FCE weiter die Liga12

Der FC Energie trat beim SV Babelsberg 03 am vergangenem Sonntag mit der selben Mannschaft an, die in der Vorwoche den 1. FC Lokomotive Leipzig bezwang. Auf die Unterstützung der Energiefans musste die Mannschaft im Gegensatz zum Ostersonntag jedoch leider verzichten. Das Urteil des NOFV-Sportgerichtes vom 24. Juli 2017 beinhaltete diese extrem ärgerliche Auflage. Somit waren unter den 3.794 Zuschauern im “KarLi” nur wenige Cottbuser Anhänger in zivil vertreten. Der FC Energie war klar spielbestimmend, erhöhte den Druck und ging folgerichtig in Führung. Nachdem Schmidt einen Pass von Gladrow nicht kontrollieren konnte war Marcelo de Freitas zur Stelle. Der Brasilianer spitzelte den Ball weg, legte sich den Ball selbst vor und köpfte letztlich den Ball über den herausgeeilten Keeper ins Tor (18.). Die verdiente Führung. In der Folgezeit nutzten die FCE-Kicker mehrere sehr gute Möglichkeiten nicht, gaben den Babelsbergern somit ab und an einige Räume ohne jedoch Torchancen zuzulassen. Somit blieb es bis zum Schluss spannend, doch Tore fielen keine mehr. Am Ende stand dennoch ein verdienter 1:0-Erfolg auf dem Tableau, den die Mannschaft den Energiefans widmet.
Am Mittwoch musste der FC Energie im Nachholspiel bei der zweiten Mannschaft von Hertha BSC zwangsläufig umstellen. Das FCE-Team musste auf Marcelo de Freitas, Tim Kruse und Streli Mamba verzichten, die nicht mit in die Hauptstadt reisten.Als die Hertha-Bubis zwei gute Chancen nicht nutzten konnten, spielte im Gegenzug Andrej Startsev den Ball direkt und schnell in die Spitze. Der sich im Abseits befindliche Viteritti brach den Sprint ab, Kevin Scheidhauer erlief den Ball und verwandelte trocken ins linke untere Eck zum 1:0 für den FCE (35.). Ein Tor buchstäblich aus dem Nichts und der erste Saisontreffer für den bulligen Stürmer. Die Führung tat den Gästen sichtlich gut. Der FC Energie stemmte sich nach einer gelb-roten Karte in Unterzahl mit allem was in der Pipeline war dagegen, hielt den Gegner möglichst weit weg vom eigenen Tor und stand sicher. Baude und Scheidhauer gingen in der gegnerischen Hälfte energisch vor. Nach einem Pressschlag unter Beteiligung von Kevin Scheidhauer landete der Ball bei Alexander Siebeck. Der schloss überlegt ab und machte in der dritten Minute der Nachspielzeit den Deckel drauf. Bereits am kommenden Sonntag empfängt der FC Energie den FSV Union Fürstenwalde im Stadion der Freundschaft.



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