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Letztmals „Wolokolamsker Chaussee“

Feuilleton | Von | 17. Juni 2016

Anmerkungen zu einer bemerkenswerten Arbeit von Mario Holetzeck:
Cottbus (hnr.). Auch nach der letzten Vorstellung am vergangenen Samstag gab es herzlichen und wohlverdienten Beifall für die acht Schauspielerinnen und Schauspieler, die Musiker (Kapellmeister Hans Petith, Lu Schulz, Saxophon/Klarinette, Tobias Dutschke, Schlagwerk, und Dietrich Petzold) und, natürlich eingeschlossen, das Regieteam um Mario Holetzeck.
Vor einem Jahr, am 20. Juni, hatte das Stück in fünf Szenen von Heiner Müller hier am Staatstheater Premiere. Ja, so was wurde in der DDR geschrieben. Gewiss nicht täglich und von vielen Autoren – aber eben von Heiner Müller mit klarer, reduzierter Sprache.  Holetzeck hat den Stoff bis zum Schmerz und zum Sarkasmus ausgereizt. Wir waren so, sind so, will er sagen. Die acht Darsteller Heidrun Bartholomäus, Sigrun Fischer, Kerstin Muthwill, Lucie Thiede, Michael Becker, Oliver Breite, Johannes Kienast und Thomas Harms überzeugten.



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